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Heiße Monate für Bewertungen: Warum November und Dezember besonders kritisch sind und wie Du mit Rubin Law entspannt bleiben kannst

1. November 2024

Heiße Monate für Bewertungen. November und Dezember im Fokus. Tipps von Rubin Law
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Die Monate November und Dezember gelten für viele Unternehmen als die geschäftigsten des Jahres. Mit großen Verkaufsaktionen wie Black Friday und Cyber Monday sowie dem bevorstehenden Weihnachtsgeschäft steigen die Verkaufszahlen rapide an – doch auch die Anzahl der Bewertungen, insbesondere der negativen Bewertungen, nimmt in dieser Zeit stark zu. Als Unternehmen stehen Sie dann vor der Herausforderung, einer Vielzahl von Kundenanfragen, Rücksendungen und Beschwerden gerecht zu werden, die in dieser kritischen Phase das Kundenbild prägen können.

Warum November und Dezember so heikel sind

  • Massive Kaufvolumina: Die Rabattaktionen rund um Black Friday und Cyber Monday ziehen Millionen von Verbrauchern an, die in kurzer Zeit in großem Umfang einkaufen. Mehr Käufe bedeuten auch mehr Gelegenheiten für Probleme, wie etwa Lieferverzögerungen, Bestandsengpässe oder fehlerhafte Ware.
  • Höhere Erwartungen der Verbraucher: Insbesondere in der Weihnachtszeit steigen die Erwartungen der Kunden. Geschenke sollen pünktlich und in einwandfreiem Zustand ankommen. Jeder kleine Fehler – sei es eine verspätete Lieferung oder ein Produkt, das nicht den Vorstellungen entspricht – kann schnell zu einer negativen Bewertung führen.
  • Hektische Retouren nach Weihnachten: Die Wochen nach Weihnachten sind geprägt von Rückgaben und Umtausch. Geschenke, die nicht gefallen oder nicht passen, werden massenhaft zurückgeschickt. Hierbei entstehen häufig Streitigkeiten, die sich in negativen Bewertungen äußern können, vor allem wenn der Rückgabeprozess kompliziert oder verspätet abläuft.
  • Technische Überlastung: Durch den Ansturm auf Online-Shops und die Vielzahl an Bestellungen treten in dieser Phase häufig technische Probleme auf – von überlasteten Servern bis hin zu fehlerhaften Bestellprozessen. Kundenfrust ist vorprogrammiert.
  • Emotionale Belastung: Die Vorweihnachtszeit ist für viele Menschen eine emotional aufgeladene Zeit, in der Stress und Zeitdruck eine Rolle spielen. Frust wird oft schneller in Form von negativen Bewertungen kommuniziert, als dies in ruhigeren Phasen der Fall ist.

Die Folgen: Negative Bewertungen und rechtliche Probleme

Negative Bewertungen können nicht nur den Ruf Ihres Unternehmens beeinträchtigen, sondern auch handfeste rechtliche Konsequenzen haben. Unberechtigte Bewertungen oder gar Verleumdungen können einen erheblichen Schaden anrichten und potenzielle Kunden abschrecken. Viele Unternehmen kämpfen mit unfairen Rezensionen oder Fake-Bewertungen, die gezielt eingesetzt werden, um den Wettbewerb zu verzerren.

Mit Rubin Law an Deiner Seite kannst Du gezielt und effizient gegen negative Bewertungen vorgehen und Dich mit einem Pumkin Spice Latte trinken entspannt zurücklehnen.

Sende uns noch heute die negative Bewertung zu, indem Du hier klickst, und wir lassen Dir kostenlos unsere Empfehlung zukommen.

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